Es gibt aus meiner Sicht stand jetzt drei interessante Modelle von Canon für Einsteiger in die Hobbyfotografie. Das sind die R100, die 50 und die R10. Welche davon am besten zu dir passt, welche Vor und Nachteile welche Kamera soll dir dieser Verleih aufzeigen. Hier gehts zu den einzelnen Test:
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Meiner Einschätzung nach zeichnet sich ein klares Bild ab, wenn es darum geht welche Kamera für welchen Einsteigertyp geeignet ist. Die drei Einstieigerkameras von Canon, die ich rausgesucht habe, besitzen klare Stärken und Schwächen. Entsprechend lässt sich erahnen, bei welchen Einsatzzwecken, die richtig Bock machen und bei welchen es besser wäre eventuell ein anderes Modell zu kaufen.
Die Canon EOS R10 für Starter, die
Der große Unterscheid liegt für mich nicht in der Bildqlität sondern hauptsächlich in der Bequemlichkeit der Bedienung und den Lernmöglichkeiten. Es ist auch möglich mit der R100 gute Bilder in anspruchsvolleren Situationen zumachen, denn immerhin sind wir meiner Meinung nach heute auf einem Stand wo man sagen ein schlechter Fotograf ist nicht der mit der schlechten Kamera sondern der mit dem schlechten Können, denn selbst die günstigsten Einsteigerkameras bieten gute Grundlagen. Allerdings ist es ungleich schwieriger unter schweren Bedienungen ein gutes Bild zu bekommen und dabei auch nach Spaß und Laune zu behalten.
Mein Favorit für den Einstieg in die Fotografie ist aus dem Canon Haus die EOS R50. Sie bietet viele Lernmöglichkeiten, ist nicht überladen, hat aber alles Wichtige, ermöglicht durch ein drehbares Touch-Display eine gute Bedienbarkeit und hat ein unschlagbares Preisleistungsverhältnis.
| Modell | Gewicht (g) | Maße (mm) | Max. ISO | Minimale Verschlusszeit (s) | Spritzwasser | FPS (F/s) | Akkulaufzeit (CIPA) |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Canon EOS R100 | 375 | 116,3 x 85,5 x 68,8 | 12.800 | 1/4000 | Nein | 6,5 | 340 |
| Canon EOS R50 | 329 | 116,3 x 85,5 x 68,8 | 32.000 | 1/8000 | Nein | 15 | 310 |
| Canon EOS R10 | 429 | 122,5 x 87,8 x 83,4 | 32.000 | 1/16000 | Nein | 23 | 260 |
Je kleiner das Gewicht und die Maße desto besser für Reisen. Der maximale Iso gibt die Lichtempfindlichkeit an, je höher dieser Wert ist, desto einfacher ist es auch bei wenig Licht brauchbare Bilder zu bekommen(kann aber bei verschiedenen Sensoren variieren). Die minimale Verschlusszeit gibt an, wie lang eine minimale Belichtungsphase dauern kann. Umso schneller, umso schnellere Bewegungen können eingefroren werden. Spritzwasserschutz hat leider keine Kamera. FPS gibt an, wie viele Bilder pro Sekunde gemacht werden können. Dieser Wert ist wichtig, wenn es um das Fotografieren von schnellen Dingen/Lebewesen, wie bspw. fliegenden Wildvögeln oder spielenden Hunden geht. Umso höher, desto besser. Die Akkulaufzeit lässt Rückschlüsse darauf ziehen, wie lange mit einer vollen Akkuladung fotografiert werden kann.
Aus den technischen Daten geht hervor, dass die R10 die leistungsstärkste Kamera des Vergleichs ist, sie aber auch die kürzeste Akkulaufzeit hat. Dies lässt sich aber gut durch einen zweiten Ersatzakku (Stand 2025 ab: 15€ erhältlich lösen).
Die R100 hat vergleichsweise wenige technische Vorzüge, kommt allerdings länger mit einer Akkuladung aus.
Die EOS R10 ist mit Abstand die teuerste der drei Modelle, gefolgt von der Mitte der R50 und die preiswerteste die R100. Werbung, klickst du einen Link an und kaufst etwas, erhalte ich eine Provision vom Händler. Für dich bleibt alles gleich, der gleiche Preis, die gleichen Rechte.
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Danke dir, für den Besuch auf meinem Beitrag:)
Hab einen schönen Tag und viel Spaß in der Welt der Fotografie!
